1254 | Übertragungen von Mgf. Heinrich von Meißen. Westewitz, Großweitzschen, Eichardt, Kralapp (Mühle), Frauendorf (Gericht), Kuckeland (Gericht) |
1257 | Naundorf bei Grimma: aufgelassen von den Brüdern von Reideburg, mit Option zum Rückkauf für 20 Mark Silber. |
1264 | Kleinweitzschen: Übertragung durch den Markgrafen Heinrich mit einem Drittel des Waldes. |
1264 | Kleinweitzschen: auch der Burggraf von
Leisnig möchte urkunden, dabei wird auch das Gericht (advocatia)
genannt. Und hier stellt sich heraus, dass das Kloster gekauft hatte. |
1265 | Berg bei Tizk: gekauft für 27 Mark, aufgelassen von den Brüdern von Kaltenborn. |
1265 | Berg bei Tizk: noch einmal der Berg mit anderen Zeugen. |
1265 | Berg bei Tizk: Erlaubnis des Markgrafen, wieso? |
1265 | Erlaubnis zum Fischfang in der Mulde durch Bgf. Albero. |
1272 | Skoplau: vier Hufen (von 10), (Kauf?) |
1274 | Bestätigung der Erlaubnis zum Fischfang in der Mulde. |
1276 | Übertragung der bischöflichen Zehnte, aufgelassen von Burkhard Kra. Wiederholung 1277 |
Schellwitz: 12 Schock Weizen und Hafer, Schkortitz: fünf von beiden, Naundorf (bei Grimma): neun Schock, Babitz (Pabstmühle): vier Schock von beiden. |
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1277 | Leipnitz: 2 Hufen, aufgelassen von Peter Horvat, übertragen von Heinrich von Colditz/Wolkenburg. |
1282 | Gastewitz, Naundorf (bei Grimma): ein Tausch von Abgaben mit Kloster Nimbschen, recht unübersichtlich, wir sehen uns wieder. |
1284 | Nicollschwitz: drei talenta bezahlt an die Herren von Colditz/Wolkenburg. |
1286 | Kauf beider Gerichte vom Markgrafen für 25 Mark in Ammelgoßwitz, Tautendorf, Rauenthal, Großweitzschen, Kleinweitzschen, Eichardt, Westewitz, Klappendorf, Kiebitz, Rüx, Kralapp, Leutenhain, Nauberg, Draschwitz |
1286 | Auflassung der Gerichte durch den Burggrafen von Meißen in Tautendorf, Rauenthal, Westewitz, Großweitzschen, Kleinweitzschen, Eichardt, Klappendorf und Kiebitz. |
1286 | Auflassung der Gerichte durch den Burggrafen von Döben in Nauberg und Draschwitz. |
1286 | Nicollschwitz: Schenkung von 25 Schillingen Einnahmen. |
1286 | Naundorf: zwei und eine halbe Hufe. |
1287 | Doberschwitz: Kauf von drei talenta. |
1288 | Kralapp: Kauf einer Hufe mit Fischereirecht. |
1289 | Ostrau zwei Hufen, Görnitz: eine Hufe, gekauft für 17 Mark. |
1289 | Erlau: ein halbes Talent und eine halbe Mark Silber (Schenkung?). |
1290 | Westewitz: Veränderung des Lehens. |
1290 | Thierbaum: Verkauf auf Rentenbasis. |
1290 | Thierbaum: Übertragung. |
1290 | Naundorf, wie 1286. |
1290 | Gorschmitz: Kauf des Dorfes für 29 Mark. |
1291 | Kiebitz: Verkauf der Hufen des Supan. |
1292 | Minkwitz: Kauf von zwölf Schilling Einkommen. |
1292 | Gorschmitz: Kauf des bischöflichen Zehnt |
1297 | Börtewitz: Patronatsrecht |
1298 | Nauhain: Kauf für 60 Mark. |
1298 | Nauhain: Versicherung der Befreiung von Lasten. |
1299 | Wendishain: Übertragung vom Bgff. von Leisnig. |
1299 | Wendishain: Bezeugung Teilverkauf durch Bgff. von Leisnig. |