Erwerbungen in der Umgebung (bis 1300).

Umgebung (bis 1250) Umgebung (bis 1300) Umgebung (bis 1400) Umgebung (bis 1500) um Belgern um Altenburg Streubesitz

1254 Übertragungen von Mgf. Heinrich von Meißen.
Westewitz, Großweitzschen, Eichardt, Kralapp (Mühle), Frauendorf (Gericht), Kuckeland (Gericht)
1257 Naundorf bei Grimma: aufgelassen von den Brüdern von Reideburg, mit Option zum Rückkauf für 20 Mark Silber.
1264 Kleinweitzschen: Übertragung durch den Markgrafen Heinrich mit einem Drittel des Waldes.
1264 Kleinweitzschen: auch der Burggraf von Leisnig möchte urkunden, dabei wird auch das Gericht (advocatia) genannt.
Und hier stellt sich heraus, dass das Kloster gekauft hatte.
1265 Berg bei Tizk: gekauft für 27 Mark, aufgelassen von den Brüdern von Kaltenborn.
1265 Berg bei Tizk: noch einmal der Berg mit anderen Zeugen.
1265 Berg bei Tizk: Erlaubnis des Markgrafen, wieso?
1265 Erlaubnis zum Fischfang in der Mulde durch Bgf. Albero.
1272 Skoplau: vier Hufen (von 10), (Kauf?)
1274 Bestätigung der Erlaubnis zum Fischfang in der Mulde.
1276 Übertragung der bischöflichen Zehnte, aufgelassen von Burkhard Kra. Wiederholung 1277
Schellwitz: 12 Schock Weizen und Hafer,
Schkortitz: fünf von beiden,
Naundorf (bei Grimma): neun Schock,
Babitz (Pabstmühle): vier Schock von beiden.
1277 Leipnitz: 2 Hufen, aufgelassen von Peter Horvat, übertragen von Heinrich von Colditz/Wolkenburg.
1282 Gastewitz, Naundorf (bei Grimma): ein Tausch von Abgaben mit Kloster Nimbschen, recht unübersichtlich, wir sehen uns wieder.
1284 Nicollschwitz: drei talenta bezahlt an die Herren von Colditz/Wolkenburg.
1286 Kauf beider Gerichte vom Markgrafen für 25 Mark in
Ammelgoßwitz, Tautendorf, Rauenthal, Großweitzschen, Kleinweitzschen, Eichardt, Westewitz, Klappendorf, Kiebitz, Rüx, Kralapp, Leutenhain, Nauberg, Draschwitz
1286 Auflassung der Gerichte durch den Burggrafen von Meißen in Tautendorf, Rauenthal, Westewitz, Großweitzschen, Kleinweitzschen, Eichardt, Klappendorf und Kiebitz.
1286 Auflassung der Gerichte durch den Burggrafen von Döben in Nauberg und Draschwitz.
1286 Nicollschwitz: Schenkung von 25 Schillingen Einnahmen.
1286 Naundorf: zwei und eine halbe Hufe.
1287 Doberschwitz: Kauf von drei talenta.
1288 Kralapp: Kauf einer Hufe mit Fischereirecht.
1289 Ostrau zwei Hufen, Görnitz: eine Hufe, gekauft für 17 Mark.
1289 Erlau: ein halbes Talent und eine halbe Mark Silber (Schenkung?).
1290 Westewitz: Veränderung des Lehens.
1290 Thierbaum: Verkauf auf Rentenbasis.
1290 Thierbaum: Übertragung.
1290 Naundorf, wie 1286.
1290 Gorschmitz: Kauf des Dorfes für 29 Mark.
1291 Kiebitz: Verkauf der Hufen des Supan.
1292 Minkwitz: Kauf von zwölf Schilling Einkommen.
1292 Gorschmitz: Kauf des bischöflichen Zehnt
1297 Börtewitz: Patronatsrecht
1298 Nauhain: Kauf für 60 Mark.
1298 Nauhain: Versicherung der Befreiung von Lasten.
1299 Wendishain: Übertragung vom Bgff. von Leisnig.
1299 Wendishain: Bezeugung Teilverkauf durch Bgff. von Leisnig.