HOVS Schreibung: Cralop, Kralop. gepfarrt nach Seelitz. |
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1241 | übertrug Mgf. Heinrich der Erlauchte dem Kloster das DorfKralapp, das Otto Ritter de Elstere aufgelassen hatte. |
1254 | übertrug Mgf. Heinrich dem Kloster die Mühle in Kralapp,die Peter von Rochlitz aufgelassen hatte. |
1286 | verkaufte Mgf. Heinrich dem Kloster Ober- und Niedergericht, u.a. in Kralapp. |
1288 | übertrug Pfalzgraf Friedrich (der Freidige) dem Kloster eine Hufe mit dem Fischereirecht in Kralapp, die die Brüder von Otterwisch dem Kloster verkauft hatten,nachdem sie diese aufgelassen hatten. Das Fischereirecht reichte bis zum Wehr der Mühle in Rochlitz. |
1289 | erfolgte eine Bestätigung des Besitzes in Kralapp durch Mgf. Friedrich (den Freidigen). |
1290 | wurden die Flurgrenzen zwischen Kralapp und Weiditz nach einem Streit zwischen dem Kloster und dem Besitzer von Weiditz, durch Beauftragte von Pfalzgraf Friedrich mit neuen Grenzsteinen markiert. Die Zwickauer Mulde hatte ihren Lauf geändert. |
1325 | erfolgte eine Bestätigung des Besitzes durch Mgf. Friedrich II. (den Ernsthaften). |
1329 | bestimmte Heinrich von Königsfeld, dass u.a. das Dorf Kralapp, das er vom Abt des Klosters Buch gekauft hatte, im Falle seines Todes wieder an das Kloster zurückfallen soll. |
1399 | musste wieder eine Einigung zwischen dem Kloster und dem Besitzer von Weiditz getroffen werden. Es ging um eine Insel in der Zwickauer Mulde, die ihre Größe und Form geändert hatte und von beiden beansprucht wurde. Nun wurden Grenzsteine gesetzt. |
1447 | wies der Abt dem Cellerar folgende Einkünfte zu: zu Martini 4 Schock minus 5 gl. und zu Walpurgis dasselbe. |
1548 | Eintrag Amt Kloster Buch beide Gerichte im Amt Kloster Buch. 10 besessene Mann, darunter 8 Pferdner, die sind alle dem Kloster Buch lehen- und zinsbar; ⎕ 9½ Hufen. |