Bgf. Otto von Wettin gibt Gerichtsrechte in mehreren Dörfern zurück.

1286 Januar 5; Dresden.

Original: SHStA: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 1122.
Druck: Schöttgen & Kreysig № LXXVII., pag. 202. Beyer, Altzelle, Nr. 185, S. 562.
Regest: Schieckel Nr. 1375.


Bgf. Otto von Wettin lässt den dritten Pfennig des Gerichtes in den halben Dörfern Nauberg (Nuenberg) und Draschwitz (Droschenytz) auf.

Zeugen sind Bgf. Meinher von Meißen, Bgf. Otto von Dohna, beide Albert, sen. und jun., Truchsess von Borna, Albert von Luppa, Rudeger de Schachowe, Hermann, Ulrich und Fritzold von Maltitz, Friedrich Küchmeister, Hermann von Tanneberg, Ritter, Adolf Notar des Markgrafen, Pfarrer in Roßwein, und anderen mehr.

Verhandelt und gegeben in Dresden, im Jahre 1286, Nonas Januarii.