HOVS Schreibung: Doberswizc, dobirschwicz, dowirzwicz. gepfarrt nach Altleisnig. |
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1287 | erwirbt das Kloster in Doberschwitz von Janiko von Lindbach drei Talente für 24 Mark Silber. Lehnsherr waren die Herren von Colditz. |
1356 | kaufte der Abt von Kloster Buch von Bgf. Heinrich von Leisnig zwei Mark Geldes in Doberschwitz. |
1359 | kaufte der Abt von Niczen von kozsebrade weitere Zinse in Doberschwitz und Doberquitz. |
1373 | kaufte der Rat zu Leisnig von Nickel von Staupitz vier Schock weniger 7 Groschen Zins in Doberschwitz zur Ausstattung der Hl.Kreuz-Altars der Leisniger Kirche. |
1462 | wies der Abt dem Custos folgende Einkünfte zu: der Müller in Dobirswitz gibt 14 Groschen zu Walpurgis und dasselbe zu Martini, ein Gärtner gibt zu Walpurgis 4 Groschen. |
1472 | vertauschten die Brüder von Kötteritzsch ihr Lehen über das Vorwerk Gorschmitz (mit weiteren Abgaben in Doberquitz, Doberschwitz, Clennen und Bockelwitz) an den Pfarrer zu Leisnig gegen das Vorwerk Kroptewitz. |
1548 | Eintrag Amt Leisnig Eintrag Amt Kloster Buch Obergericht beim Amt Leisnig, Erbgericht beim Kloster für seinen Mann. 7 besessene Mann, davon sind 4 dem Gotteskasten zu Leisnig, 1 dem Pfarrer zu Leisnig, 1 dem Kloster Buch und 1 Mann dem Amt und dem Rat zu Leisnig zugleich lehen- und zinsbar; ⎕ 14 Hufen. |