HOVS Schreibung: Cuggeilant, Kokeylant, kuckeland, kukeland, kukilland. gepfarrt nach Leipnitz. |
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1234 | Kg. Heinrich (VII.) schenkte dem Kloster die Dörfer Frauendorf und Kuckeland mit allen Rechten, die jährlich fünf Pfund Leisniger Münze geben. |
1245 | wurde dem Kloster der Besitz des Dorfes durch Ks. Friedrich II. bestätigt. |
1254 | wurde diese Bestätigung durch Verlesen der Privilegien durch Mgf. Heinrich den Erlauchten wiederholt, da seine Vögte die Ausübung des Gerichtes behindert hatten. |
1254 | Der Burggraf von Leisnig übertrug dem Kloster im gleichen Jahr die Gerichte in Frauendorf und Kuckeland, das Datum ist leider nicht angegeben. |
1378 | Kukeland 20 modios siliginis. Item tantum avene, absque judicio. (RD) |
1386 | verkaufte Mgf. Wilhelm dem Kloster Einnahmen u.a. in Frauendorf und Kuckeland vierzig Scheffel Korn und vierzig Scheffel Hafer mit beiden Gerichten. 1391 wird dieser Verkauf durch Lgf. Balthasar, seinen Bruder, bestätigt. 1396 wird dieser Verkauf nochmals durch seine Neffen, die Söhne Mgf. Friedrichs III. (des Strengen) bestätigt. |
1462 | wies der Abt dem Custos bestimmte Einkünfte zu: in Frauendorf und Kuckeland 2 Schock Groschen und 14½ Groschen zu Walpurgis und zu Michaelis dasselbe. |
1548 | Eintrag Amt Kloster Buch Beide Gerichte beim Kloster. 6 besessene Mann, darunter 4 Pferdner, die sind alle dem Kloster Buch lehen- und zinsbar; ⎕ 10 Hufen. |