Kg. Heinrich (VII.) schenkt dem Kloster Buch die Dörfer Frauendorf und Kuckeland.

1234 Juli 10; Altenburg.

Original: SHStA: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 319.
Druck: CDS IA/3, 504 (Auszug, nur Zeugen). Schöttgen & Kreysig № XXV., pag. 181.
Regest: Schieckel Nr. 404.


Kg. Heinrich (VII.) schenkt dem Kloster Buch die Dörfer Frauendorf (Nidabudowiz) und Kuckeland, die jährlich fünf Pfund Leisniger Münze geben, mit allen Rechten zu ewigem Besitz.

Zeugen sind Ebf. Siegfried von Mainz, Ebf. Burchard von Magdeburg, Bf. Eckbert von Bamberg, Bf. Hermann von Würzburg, Bf. Konrad von Osnabrück, Bf. Engelhard von Naumburg, Bf. Eckehard von Merseburg, Hz. Otto von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein (Otto dux Bawariæ, Palatinus Comes Rheni), Hz. Albert von Sachsen, Lgf. Heinrich von Thüringen, Mgf. Heinrich von Meißen, Graf Heinrich von Ascharien (Heinricus Comes Aschariæ), Mgf. Hermann von Baden (Hermannus Marchio de Baden), Bgf. Burchard von Magdeburg (Burchardus Burgravius Magdeburgensis), Bgf. Konrad von Nürnberg (Cvnradus Burgravius de Nvremberc), Graf Otto von Ravensberg (Comes Otto de Ravensberc), Graf Dietrich von Tecklenburg (Dietricus de Tekneburg), Heinrich Marschall (Heinricus Marscalcus), Heinrich von Neuffen (de Nifen), Walter Kämmerer von Limburg (Waltherus pincerna de Limpurc), Konrad Kämmerer von Winterstetten (pincerna de Wintersteden), Heinrich Kämmerer von Ravensburg (Camerarius de Ravensburc), Heinrich und Heinrich, Brüder und Vögte von Weida (fratres advocati de Wida), und andere mehr.

Verhandelt im Jahre 1234, Sexto Idus Iulii, Indictione septima, gegeben zu Altenburg.