Unterlödla, Lkr. Altenburger Land

WIKIPEDIA, Karte
1291 Bgf. Dietrich II. von Altenburg überträgt auf Bitten des Dietrich von Leisnig dem Kloster Buch 7 Hufen Reichslehen in Unterlödla und in Selbitz.
1291 Dietrich von Leisnig überträgt zusammen mit Bgf. Dietrich II. von Altenburg dem Kloster Buch 4 Hufen in Drescha, 2½ in Glumen und 7 Hufen in Selbitz und Unterlödla.
1291 Johannes von Artern, Komtur des Deutschordenshauses, verkauft ein Gehölz in [Unter]lödla an das Kloster Buch.
1292 Dietrich III. und Heinrich III., Söhne des Burggrafen Albrecht III. von Altenburg, übereignen dem Kloster 3 Hufen in Unterlödla und 4 in Selbitz.
1296 Bgf. Dietrich II. von Altenburg und sein Neffe Dietrich III. übertragen dem Kloster Buch einen Garten in Unterlödla, den Dietrich von Ramsdorf zu Lehen hatte.
1297 Bgf. Dietrich III. von Altenburg bekennt, dass er vor dem Altar der Minoriten in Altenburg dem Kloster Buch sieben in Unterlödla gelegene Hufen Reichslehen übertragen hat, welche die Gebrüder von Erdmannsdorf von ihm zu Lehen hatten.
1297 Mitteilung an die Gebrüder von Erdmannsdorf
1300 Kauf von Gärten.
1300 Kauf der Wiesenmühle.
1300 Kauf des Fleischzinses von 3 Hufen.
1301 Bestätigung durch den Bischof von Naumburg.
1301 Bestätigung durch den Landkomtur von Thüringen.
1325 Bestätigung des Besitzes.

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