Bgf. Heinrich II. von Altenburg gibt Besitz in Gleumen an das Reich zurück.

1283 April 23; ―.

Original: SHStA: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 1038.
Druck: Schöttgen & Kreysig № LXXI., pag. 199. AUB 282.
Regest: Schieckel Nr. 1278.


Bgf. Heinrich von Altenburg bestätigt die Auflassung von vier Hufen im Dorfe Glumin, die Dietrich von Leisnig von ihm zu Lehen hatte.

Zeugen sind Bgf. Dietrich von Altenburg, genannt Schulitz (Theodericus præfectus de Aldenberc dictus Schuliz), Albert von Blankenau (Albertus de Blankenowe), Conrad von Saara (Conradus de Zarowe), Ulrich von Crimmitschau (Vlricus de Crimachowe), Wolrad von Colditz (Wolradus de Coldiz), Heinrich von Colditz (Heinricus de Coldiz, ejus patruus), sein Onkel, Thymo de Corungun, Johannes von Remsa (de Remse), Heinrich de Studenschen, Albert von Lödla (Albertus de Lidulo) und andere mehr.

Verhandelt im Jahre 1283, Nono Kal. Maji.


Bemerkung: Diese Urkunde hat Schöttgen vermutlich deswegen aufgenommen, weil das Kloster später Besitz in Glumin hat.