Abt Johannes von Buch kauft Besitz in Westewitz zurück.

1271 Oktober 25; Döbeln.

Original: SHStA: 10001, Ältere Urkunden, Nr. 774 (KV).
Druck: Druck: Schöttgen & Kreysig № LX., pag. 195.
Regest: Schieckel Nr. 963.


Abt Johannes von Buch gibt bekannt, dass Albert, Dietrich und Konrad Brüder von Westewitz, zwei Gärten und die Fischerei, die sie von ihm als Lehen hatten, gegen den Erhalt von sechseinhalb Mark aufgelassen haben, mit allen Rechten.

Zeugen sind Prior Jacobus (Jacobus, prior), Cellerar Heinrich (Heinricus, cellarius), Helwig von Breitenbach (Heluicus de Breitenbach), Heinrich von Zschocher (Heinricus de Schocher), Hospitalmeister Heinrich (Heinricus, magister hospitalis), Lutold von Halle (Lutolfus de Hallis), Brüder in Buch; Reinhard von Rittmitz (Reinhardus miles de Ritmiz), Hermann von Schrebitz (Hermannus de Schrebez), Siegfried von Trages (Sifridus de Droguz), Albert von Mochberg (Albertus de Muchberc), Gottschalk von Wendishain (Gotsalcus de Winandeshain), Conradus Rinman, Heinrich von Waldheim (Heinricus de Waltheim) und andere mehr.

Verhandelt im Jahr 1271 in Döbeln, in die sanctorum Crispini & Crispiniani, vor dem Haus des Hermann von Schrebitz.