Stehla, Lkr. Nordsachsen.

HOVS
Schreibung: Stele.
Filialkirche von Altbelgern.
1235 gab Gf. Dietrich von Brehna seine Zustimmung zur Schenkung von drei Hufen in Stehla durch Mgf. Heinrich den Erlauchten und zur Übertragung von vier anderen Hufen. Das geschah im Zusammenhang mit der Übertragung von Ammelgoßwitz, in der entsprechenden Urkunde von Mgf. Heinrich wird Stehla nicht explizit genannt.
1280 wurde Stehla genannt bei der Grenzbeschreibung einer Insel in der Elbe, um die es zum Streit zwischen dem Kloster und Ulrich von Pack gekommen war.
1547gehört ins Amt Torgau.

Äquidistantenkarte
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