Heiligenborn, Lkr. Mittelsachsen.

HOVS
Schreibung: Heiligenburne.
gepfarrt nach Reinsdorf.
1361 Bgf. Heinrich von Leisnig verkaufte dem Kloster die Dörfer Reinsdorf, Rauschenthal, Gilsberg und Heiligenborn. Die vorangegangene Auflassung und Übertragung durch Lgf. Friedrich (III.) nannte nur Reinsdorf.
Der Verkauf ist wohl nicht zustande gekommen und war möglicherweise der Anlass zur Leisniger Fehde (1365).
1551 gehörten alle Orte zum Rittergut Kriebstein.