HOVS Schreibung: Lychtenhayn. gepfarrt nach Leisnig. |
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1329 | übertrug Bgf. Heinrich von Leisnig drei Scheffel Weizen und dasselbe in Hafer an das Kloster, aufgelassen von Adelheid de Bor und ihrem Sohn, im allod Lichtenhain des Fritzko von Börtewitz. |
1410 | kaufte der Rat der Stadt Leisnig das Vorwerk Lichtenhain von Hermann von Maltitz und verteilt die Felder an Leisniger Bürger. Dabei gelobt er, den Zehnt von 3 Scheffel Korn und 3 Scheffel Hafer, der vom Vorwerk an das Kloster ging, weiter zu zahlen. |
1547 | 2 Mann gehören ins Amt Leisnig. |
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