Diedenhain, Lkr. Mittelsachsen.

HOVS
Schreibung: dydenhayn.
gepfarrt nach Hartha.

1346 schenkte Wichnand von Herstein dem Kloster seine Lehen in Diedenhain für ein Seelgerät.
1501 gehörten 10 Mann denen von Ende zu Kriebstein. Es kann sich also nur um einen Teil des Dorfes gehandelt haben (lt. HOV (1551) gesamt 13 besessene Mann).
1551 zum Rittergut Kriebstein gehörig.