Kröbern, Lkr. Altenburger Land   

1297 kaufte das Kloster insgesamt sieben Hufen in Kröbern, 1 Hufe hatte das Kloster von Eberhard von Rositz für 20 Mark gekauft, 2 Hufen hatte es von Dietrich von Rositz für 53 Mark gekauft, weiteres aus dem Besitz der Familie von Kamenz und von einem Mann, genannt Pomerelle.
(J. Löbe und E. Löbe (1886): Geschichte der Kirchen und Schulen des Hzt. Sachsen-Altenburg, Altenburg.)
1305 verkaufte Bgf. Albrecht das Burgkorn von Kröbern an das Kloster.
1337 erscheint das Dorf Kröbern in einem Schutzprivileg Lgf. Friedrichs von Thüringen als Zubehör des Klosterhofs in Unterlödla.
Im EZR wird Kröbern mit den Obergerichten im Amt Altenburg und den Erbgerichten bei Buch genannt.
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